Nah de Övernahm von Hypros heet dat nu bi GWA Hygiene ut Stralsund 1+1=3.
In de letzte Week is klor wurrn, wo de Reis bi dat Stralsunder StartUp mit Gründerszene-Urgestein un Gründer Tobias Gebhardt nah de Akquisition hen geiht: To de ganzheitliche Lösung för dat Patientenzimmer vun de Tokumst. Dat Ünnernehmen ergänzt sick mit de Övernahm üm de Ressourcen, üm de führende IoT- un KI-Plattform entwickeln un anbieden to können.
Bevör wi över Details von de Övernahm dörch dat Grünnerwerft-Mitglied snacken, kort en Rückgriff up dat Geschäftsfeld von GWA Hygiene.
KI un Digitalisierung löst de Utdagen vun de Tiet un revolutioneert de statioonäre Patientenversorgung vun morgen.
Infektschonen dör lückenhafte Hygiene un Keeme sünd een von de gröttsten Problemen in Krankenhüüs. Na RKI kommt dat jedes Johr twischen 10.000 un 15.000 Patient:innen bi ene Neiinfektschoon mit Krankenhuuskeeme üm – faken kaamt se dor noch to bereits swaar Grunderkrankungen. Rund 500.000 Infektschonen treedt dorbi ingesamt op.
De dorvun utlöste, menschliche Leed lett sik kaum in Wöör fasen un wi verzicht vor dissen Achtergrund up en Recherche hinsichtlich monetär Kosten.
Worum digitale Lösungen de Antwoort up de analogen Problemen in Krankenhüüs sünd
De sekere, hygiensche Umgang mit Patienten is vör allem en Kontroll- un Steuerungsaufgabe. Kennt man de Bewegungsmuster aller Personen in’t Ümfeld von en Patienten un kontrolliert de entsprekenden Hygienebedingungen, so laat sik zusätzliche Infektschonen wirkungsvull. bekämpen. Man verhinnert se eenfach.
Een Anfang, de in den gewöhnlichen Beropsdag aver kaum to verwirklichen sünd. Denn wat Personal kann einzelne Patienten dörchgangig in’n Blick behollen un kontrolleren, wer wanneer Togang harr?
Lüttje Sensoren sünd de Anfang, en ümvattende Lösung de Tokumst.
De Lösung is in’n eersten Ansatz simpel: Man stattet de kritischen Bereken vun en Patientenzimmer mit Sensoren ut. Bispillhaft kunn man bspw. meten, woveel Personen en Patientenzimmer betreden hebbt un woveel sick bi’n Zutritt bie’n Spender de Hänn desinfizeert hebbt.
Digital laat sik de beiden Sensoren mit intelligenten Steuerungssystemen achterlegen, as bspw. en einfacher Touchscreen, de Personen dor to auffordert, sik de Hänn to desinfizeern.
De bitherige Speelfeld von GWA Hygiene mit sien 30 Mitarbeiders:innen, dat mit dat sülvs schaffte Produktuniversum al in tallrieke Kliniken in 17 Länner vertreden is. Dorbi arbeit de StartUp mit groten Herstellers, as bispw. Dräger tohopen un sett patentierte IoT-Lösungen um.
Vör dissen Achtergrund lett sik al bereits vermoden, welke eigentliche Revolutschoon mööglich is, wenn man de Sensorik verbreedt, vernetzt un sluutend mit en KI utstatt.
Mit de Övernahm von Hypros rüst sück GWA Hygiene mit de nödigen Ressourcen in de Rebeden mit IoT- un KI-Lösungen ut
De Övernahm is dat Resultat vun en langjohrig Erfolgsgeschicht un gemeensom Innovatschonsprojekten. De Ünnernehmen hebbt sik bi Projekten as Bloodkultur-Tracking un Indoor-Navigatschoon an de Universitätsmedizin Greifswald kennmakert. Disse bewährte Tosamenoarbeid hett technische, fachliche un tussenmenschliche Synergien openmaakt, de nu verstärkt warrt.
Dörch de Övernahm warrt nich blots dat nee formte Team stärkt, sondern ok dat Partnernetwark verbreedt. Neben de bestahnden Kooperatschonen von GWA Hygiene mit B. Braun, HARTMANN un Google, warrt nu ok Partnerschoppen mit Systemhüüs as AirITSystems von Hypros hinzofügt.
Över dat Geschäftsfeld vun de Hypros GmbH & Co. KG
De Grünndung vun de Hypros GmbH & Co. KG geiht torüch up dat Johr 2016. Dat Ünnernehmen beschäftigt mehr as 10 Mitarbeiders un hett sik siet sien Grünndung as vöranstahn Experte up dat Rebeet Asset Tracking un individuell anpasste Software-IoT-Systeme in dat Gesundheitswesen etableert.
In en Ümfeld, in dem de Verfügborkeit un de Tostand vun medizinisch Geräten vun entscheedender Bedüüden för den ribungslosen Afloop in’n Klinikbedriev sünd, bött Hypros Löösungen, de sekerstellt, dat dat richtige Gerät to de richtigen Tiet an’n richtigen Oort is. Dör ihre innovativ Echtzeit-Ortungstechnologien (RTLS) draagt se dor to bi, de Effizienz un Sekerheit in’n Gesundheitswesen to verbetern.
Dat Ziel is de Bereitstellung ganzheitlicher, führender IoT- un KI-Lösungen, de mit Sensorik, Vernetzung un KI-Steuerung nich bloß Aufgaben in Krankenhüser övernehmen könnt, sondern en digitales Patientenzimmer schaffen, dat över Informationseffekte to en erhebliche Verbesserung van de Patientengesundheit föhrt.
Anm. der Redakschoon: Wi sehen gode Chancen, dat de Sammlung so veele Daten langfristig ok to nye Behandlungsoptschonen un -kombinatschonen föhren könnten. Dat warrt spannend.
Grünners Notiz
In disse Transaktschoon warrt ut 1 + 1 = 3. Wi bringen en starke Hardware-Kompetenz mit, wiels Hypros ehr utprägte Software-Expertise in’t Speel bringt, de se bi Großprojekten in Universitätskliniken ünner Bewies stellt hebbt. Dat is dat perfekte Matching, üm DE IoT-Plattform in’t Gesundheitswesen to etableern.
Lüttjen Inblick: De Verhanneln un Due Diligence trocken sik över een Johr hen – en Tiet vun intensive Tosamenarbeit un Planung för en gemeensome Tokumst.
Anbeid de offizielle Pressemitdeeln to’n Download.
Fraag 1: Wat löppt ut dien Sicht besunners good in de Grünnungsszeen in MV?
De positive Opbruchstimmung vun de hiesigen Grünner-Szene is jümmer mehr ok över de Grenzen vun dat Bundsland henweg spörbar. De gemeensamen Anstrengungen vun veele Akteuren draagt to en Umfeld bi, in dem dat unsen Grünners:innen in Tokumst lichter fallen warrt, ok gröttere Kooperatschonen intogahn un weltwiete Märkten to erschließen.
Fraag 2: Wat wünschst du di för de Tokumst?
De wieter Vernetten van dat StartUp-Ökosystem un en höhger Bemöhen van all, mehr Risikokapital na Mecklenborg-Vörpommern to halen.
Fraag 3: Woans hast du de Grünnerwerft funnen?
Al in de Grünnensphase vun den Vereen bestünn in’n Rahmen mien Engagemang bi’n Entrepreneursclub Rostock en starken Utsutsch.