Mecklenburg-Vorpommern ist zwar eines der vermeintlich kleineren Bundesländer in Deutschland. In Sachen der beiden Megatrends #Nachhaltigkeit und #Digitalisierung braucht sich die hiesige Wirtschaft aber keineswegs verstecken. Deshalb berichte ich regelmäßig über ausgewählte spannende Fakten und Erfolgsbeispiele aus Mecklenburg-Vorpommern! Teilen und kommentieren jederzeit erwünscht.
Heute geht es um das Thema #Coworking, also flexible, dezentrale Arbeitsmodelle und -formen an innovativen Standorten. Coworking wurde nicht in Mecklenburg-Vorpommern erfunden. Und auch die Pioniere für den eher ländlichen Raum kommen nicht aus MV. Hier haben z.B. Tobias Kremkau, Ulrich Bähr oder Frederik Fischer sowie Organisationen wie CoWorkLand eG oder neuland21 hervorragende Arbeit geleistet und tun dies unentwegt.
Dennoch gibt es auch in Mecklenburg-Vorpommern seit einigen Jahren eine enorm wachsende Community von Cowork-Betreibern und immer mehr Nutzer aus der Startup-Welt, KMUs, Freiberuflichkeit und sogar öffentlichen Institutionen wie z.B. Wirtschaftsförderungen.
Diese tollen Entwicklungen führten 2022 u.a. dazu, dass das erste landesweite Coworking Festival MV organisiert und durchgeführt wurde. Mecklenburg-Vorpommern ist damit das erste und bisher einzige Bundesland in dem Coworks aus Stadt und Land aus allen Landkreisen eines Bundesland sich zu einem dezentralen Festival zusammengetan haben. Und auch das kommende Festival 2023 steht schon in den Startlöchern, federführend organisiert durch Mascha Thomas-Riekoff, Nele Böhlig, Hannes Trettin, Robert Gardlowski sowie weiteren Netzwerkern und Kooperationspartnern wie z.B. OstseeSparkasse Rostock, Sparkasse Vorpommern, WEMAG AG und OSTSEE-ZEITUNG GmbH & Co. KG!
Coworking ist dabei #smart, weil es Arbeiten im Idealfall effizienter sowie auch digitaler macht, und auch #green, da bspw. die Nutzung von Coworks zur Reduktion von Pendlerverkehr führt und somit CO2 einspart.
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Ein LinkedIn-Kommentar von Martin French (Botschafter*in der Gründungswerft)
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